Sehr geehrte Investorinnen, sehr geehrte Investoren,
nach einem weiteren besonderen Jahr, das geprägt war von einer neuen Normalität, in dem wir uns auf Veränderungen eingestellt und an bereits Gelerntes gewöhnt haben, sagen wir Danke.
Hier kommt unser Jahresbericht. Wir schauen kurz zurück, aber insbesondere nach vorne. Und dabei geht es immer um Prognosen und – wen wundert es – in der Vielzahl der Meinungen um Fehlprognosen. Bereits nach einigen Tagen, Wochen oder Monaten sind Vorhersagen bereits den neuen Erkenntnissen anzupassen. Denn Aktienkurse sind immer nur das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Kauf- oder Verkaufsaktivitäten werden jedoch immer weniger aufgrund von Fakten als von Meinungen vorgenommen. Man wird täglich mit Meinungen überschüttet. Tatsächlich aber spielt sich viel im Hintergrund der Börse ab. Wesentlichen Einfluss haben Transaktionen großer institutioneller Investoren und Maschinen, gemeint ist der automatisierte Handel durch Computerprogramme.
Und dann gibt es da noch die Meinungen zu dem nächsten Crash. Nur zu gern lässt man sich von den Aussagen sogenannter Crashpropheten vereinnahmen. Dabei ist bewiesen, dass Anleger, welche ihrem Investment über eine längere Dauer treu geblieben sind, bessere Ergebnisse erzielt haben als solche, die nach einem Kursrutsch verkauft haben.
Aber nicht nur ein zu früher Verkauf, sondern auch ein zu später Einstieg kann Rendite kosten.
Den ausführlichen Jahresbericht können Sie sich unten als PDF herunterladen.
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Ihre BPS Fondsvermögensverwaltung
Klaus Bücker, Daniel Platte und Norbert Schmitz